Rollschuhe, Rollschuhe, Rollschuhe und Inline-Skates sind unterschiedliche Produkte, allerdings werden die Namen oft verwechselt.
Rollschuhe gibt es seit dem 18. Jahrhundert und sie haben im Laufe der Zeit große Entwicklungen erfahren. Der Einsatz von Lagern Ende des 19. Jahrhunderts und der Einsatz von Kunststoffrädern im 20. Jahrhundert machten einen großen Unterschied.
Die Rollschuhe gibt es immer noch in einer einfachen Form, in der man sie auf die richtige Größe zuschneiden und unter den Schuh binden kann. Ein großer Vorteil hierbei ist, dass der Rollschuh mit zunehmendem Alter der Kinder länger hält und man natürlich seinen eigenen Lieblingsschuh anziehen kann.
Etwas später kamen die Rollschuhe aus Amerika und waren vorne mit einer Gummikappe ausgestattet, um abstoßen und bremsen zu können. Die Schuhe der Rollschuhe sind höher und diese Rollschuhe sind sehr wendig.
Skates und Inline-Skates sind eigentlich dasselbe. Der Skeeler ist ein Markenname von Zandstra, wird aber im Volksmund als Bezeichnung für Skates mit langem Rahmen, mit 4 oder 5 Rollen verwendet. Die Schlittschuhe sind eher mit Eishockey-Schlittschuhen vergleichbar und haben einen kürzeren Rahmen mit größerer Manövrierfähigkeit. Die Skates mit 5 Rollen werden immer seltener hergestellt, da die Skates mit 4 Rollen in der Praxis scheinbar schneller sind als die Variante mit 5 Rollen.
Es gibt auch Skate-Varianten mit 3 oder 2 Rollen, die im Durchmesser immer größer werden. Der Standard liegt mittlerweile bei 100 oder 110 mm. Größere Räder bedeuten auch einen höheren Schwerpunkt und weniger Stabilität. Die Varianten der Skates mit 2 Rädern gibt es auch als Offroad-Skate-Modelle mit Luftreifen oder in Form von Stunt-Skates mit harten kleinen Rädern.
Die Stunt-Skates werden auch Aggressive-Skates genannt. Dabei handelt es sich um Skates mit stabilem Kunststoffrahmen und Hardboots für Tricks im Skatepark.
Die Zahl der Disziplinen in der Skating-Welt nimmt zu, wobei Red Bull Downhill-Speedskating zeigt, dass die Grenzen immer wieder verschoben werden.
